Netzwerkkomponenten : Schock- und vibrationsfeste Router und Switches
Die vibrations- und schockfesten industriellen Netzwerkkomponenten der Baureihe Eagle-Net von EFCO verfügen über einen DC-Weitbereichseingang bis 58 V oder können alternativ direkt an 230 V Wechselspannung betrieben werden. Für hohe Verfügbarkeit sorgt optional ein doppelt redundantes Netzteil: zwei 230-V-AC- sowie zwei 24-V-DC-Eingänge lassen punktuellen Stromausfällen keine Chance, den Betrieb des Netzwerks zu stören.
Mit den hochzuverlässigen, für den industriellen Dauereinsatz ausgelegten Eagle-Net Netzwerkkomponenten unterstützt EFCO den Trend, Produktionsnetzwerke besser und klarer zu strukturieren, um so auch auf dem Hallenboden einen sicheren und zuverlässigen Datenverkehr innerhalb einer Maschine, einer Anlage oder zum übergeordneten Netzwerk zu gewährleisten.
Möglichst hohe Verfügbarkeit
Als besonderes Feature verfügen die Switches über einen potentialfreier Kontakt, den die Komponente selbständig auslöst, sobald sie einen Fehler erkennt. Zudem gehen alle Kabelanschlüsse grundsätzlich nach vorne ab. Die Montage kann daher an der Wand erfolgen – oder per mitgelieferter Klemme auch direkt auf der DIN-C-Schiene (Hutschiene).
Die Eagle-Net Netzwerkkomponenten von EFCO sind intuitiv bedienbar und grundsätzlich für einen erweiterten Einsatztemperaturbereich von -40 bis +75 °C ausgelegt. Der Betrieb potentialfreier Langstreckennetze, wie sie etwa in der Prozessindustrie erforderlich sind, ist via Glasfaser-Option jederzeit möglich. Je nachdem, ob dabei Kunststoff- oder Glasfasern, laserbasierter Single-Mode oder LED-basierter Multi-Mode zum Einsatz kommen, beträgt die maximale Reichweite 2, 20 oder 40 km. Mittels Steckplätzen (SFP-Cage) und hot-swap-fähiger SFP-Module können die neuen Netzwerkkomponenten von EFCO auch an speziellen Netzwerktopologien wie Fibre Channel oder SONET betrieben werden.
Wie auch bei seinen Industrierechnern verzichtet EFCO bei den Eagle-Net-Produkten bewusst auf den Einsatz von Consumer-Komponenten, um eine möglichst hohe Verfügbarkeit und eine den anderen Systemkomponenten angepasste Lebensdauer (MTBF) zu erzielen. Sämtliche Fertigungsprozesse der Produkte erfolgen nach Qualitätsmanagement-Systemen, welche nach DIN ISO 9001 bzw. nach DIN ISO 13485 zertifiziert sind.