Software-Pakete : Roboter "Horst" wird flexibler

Fruitcore robotics

fruitcore robotics lanciert neue Preisstruktur für Digital Robot HORST.

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fruitcore robotics bietet ab sofort vier individuell wählbare Software-Optionen an. Das flexible Angebot ersetzt den bisher geltenden Pauschalpreis für den Roboter HORST – inklusive Software. Unternehmen entscheiden sich im neuen Modell für ein Robotersystem – HORST600, HORST900 oder HORST1400 – und buchen je nach Anforderung und Budget das Software-Paket ihrer Wahl hinzu.

„Roboter sind viel mehr als nur Hardware“, sagt Jens Riegger, CEO und Co-Founder von fruitcore robotics. „Ein großer Teil der Wertschöpfung entsteht durch die Software, sie macht Roboter zu einem wichtigen Element der Digitalisierung und unsere Roboter im Endeffekt zu Digital Robots. Unsere neuen, individuell wählbaren Software-Pakete garantieren Anwendern die bestmögliche Option für den aktuellen Anwendungsfall und gewähren gleichzeitig maximale Flexibilität und Zukunftssicherheit: Ändern sich die Anforderungen, können sie ein anderes Paket buchen und sich zudem immer darauf verlassen, dass wir alle Pakete durch regelmäßige Updates auf den neuesten Stand der Technik halten.“

Jens Riegger, CEO und Co-Founder von fruitcore robotics

Software-Pakete für unterschiedliche Ansprüche

fruitcore robotics hat vier auf die Anforderungen der Anwender zugeschnittene Software-Pakete geschnürt, über welche die Roboter konfiguriert werden können. „Starter“, „Profi“, „Digital“ und „Premium“. Alle vier beinhalten unterschiedliche Modul-Konstellationen der Bediensoftware horstFX. Ebenso erhalten alle Anwender Zugang zur IoT-Plattform horstCOSMOS.

„Digital Robots sind nicht auf wenige spezialisierte Anwendungen festgelegt, über die Software können sie für unterschiedlichste Szenarien konfiguriert werden und schon in kleinen Unternehmen als wichtiger Digitalisierungsbaustein zur Wertschöpfung beitragen. Wir werden kontinuierlich daran arbeiten, unseren Kundinnen und Kunden über Updates immer weitere Möglichkeiten zu bieten, Digital Robots optimal in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren“, resümiert Jens Riegger.