Messtechnik : Neue Zylindersensor-Generation von IPF

ipf electronic gmbh

Allrounder oder Heißsporn? Die neue Generation an Zylindersensoren für Pneumatikzylinder sind unverwüstlich und für ein äußerst breites Einsatzspektrum selbst unter rauen Umgebungsbedingungen ausgelegt: der MZA70126 mit M12-Stecker (links), der MZA70176 mit M8-Stecker (rechts) und der MZA70156 mit M8-Stecker für Einsatztemperaturen bis +130° (Mitte).

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Die neue Generation an Zylindersensoren von ipf electronic vereint genau diese Eigenschaften in drei Gerätelösungen, die einfach von oben in die 6,2mm T-Nut von Pneumatikzylindern eingesetzt und mit einer Madenschraube sicher fixiert werden können.

Die Sensoren überzeugen durch ein äußerst widerstandsfähiges Metallgehäuse in Schutzart IP67 für den langlebigen Einsatz selbst unter extrem rauen Umgebungsbedingungen. Aufgrund einer hohen Schaltfrequenz von 1000Hz bieten die Zylindersensoren höchste Präzision bei kleiner Hysterese. Die Geräte sind stoß- und vibrationsbeständig sowie kurzschlussfest und verpolungssicher. Weitere Pluspunkt: Durch ihre geringe Gehäuselänge von 19mm passen zwei Sensoren in die Nut eines Kompaktzylinders.

ipf electronic offeriert die Zylindersensoren in drei Versionen, wobei der MZA70176 mit M8-Stecker und der MZA70126 mit M12-Stecker als Allrounder den universellen Einsatz in einer Vielzahl an Applikationen mit Pneumatikzylindern ermöglichen. Die Geräte haben eine relative Wiederholgenauigkeit von 0,1mm, gewährleisten kurze Überfahrwege und sind für den Einsatz in einem Temperaturbereich von -25° C bis +70° C konzipiert. Bemerkenswert ist die hohe Temperaturbeständigkeit des MZA70156. Als Heißsporn der Reihe bleibt dieser Zylindersensor mit integrierter Endstufe im M8-Stecker selbst von Temperaturen bis maximal +130° völlig unbeeindruckt. Die weiteren technischen Spezifikationen des MZA70156 sind identisch mit dem MZA70126 und MZA70176.