Robotik : Mikromotoren und Drehgeber für Cobots

Servotecnica

Die Flachmotoren der SVTM F-Serie von Servotecnica zeichnen sich durch hohes Drehmoment bei extrem kompakten Abmessungen aus – ideale Eigenschaften für Cobots.

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Cobots bieten flexible Automatisierungsalternativen für Anwender aller Größenordnungen. Sie werden bereits unter anderem in der Landwirtschaft zur Ernte, in der Medizin, in der Raumfahrt und in der Unterwasserforschung eingesetzt und täglich werden die Anwendungen mehr. Servotecnica bietet mit Schleifringen und Mikromotoren die idealen Motion-Komponenten für rotatorische Bewegungen in Cobots.

Für Cobots und andere Anwendungen, die ein hohes Drehmoment bei kleinen Abmessungen erfordern, sind die flachen, bürstenlosen DC-Mikromotoren von Servotecnica mit ihrer Außenläufergeometrie und Eisenkernwicklung die idealen Antriebe. Servotecnicas SVTM F-Serie zeichnet sich durch ein vereinfachtes Design und eine Leistung von 200 W auf kleinstem Raum, hochwertige Materialien und automatisierte Fertigungsprozesse aus. Damit bieten diese Mikromotoren eine leistungsstarke Lösung zu einem wettbewerbsfähigen Preis. In der Anwendung überzeugen sie durch ihre Kompaktheit und Niedervoltfähigkeit sowie geringes Gewicht und Rastmoment. Diese Eigenschaften sind ideal für kollaborative Roboter, bei denen Kompaktheit insbesondere für kleinere Modelle eine zwingende Voraussetzung ist. Gewichtsersparnis ermöglicht dynamische Bewegungen und eine höhere Nutzlast. Darüber hinaus gewährleisten niedrige Spannung und geringes Rastmoment mehr Sicherheit und gleichmäßige Bewegungen. Erhältlich sind Größen von 20 bis 90 mm Durchmesser. Die Mikromotoren der SVTM F-Serie zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus.

Servotecnica vertreibt auch die Encoder der österreichischen FLUX GmbH. Die Sensortechnik dieser Drehgeber ist so kompakt, dass der Encoder auch in engsten Einbauräumen integriert werden kann, beispielsweise in Cobot-Gelenken. Die FLUX-Encoder basieren auf dem GMI-Effekt (Giant Magnetic Impedance), einem bekannten physikalischen Phänomen, das jedoch bisher nicht für eine Positionsbestimmung verwendet wurde.