PWRM-Serie : IoT-Module für das Energiemonitoring

Dataforth

Dataforth stellt neue IoT Energy Monitoring Produktfamilie ‚PWRM-Serie‘ vor

- © Dataforth

Bei den beiden Dataforth Modulen PWRM10-01 und PWRM20-01 handelt es sich um universelle, hochpräzise, kompakte und energieautarke IoT-Leistungsmessgeräte, die sich an Drehstrom- und Einphasensysteme anschließen lassen. Die Module wurden speziell für Nachrüstungsanwendungen in der Energieverteilung in Industrieanlagen und Gebäuden entwickelt. Die Geräte ermitteln nicht nur die aktuellen Werte für Wirk-, Blind- und Scheinleistung, sondern auch zeitliche Spitzenwerte, Frequenz und Phasenwinkel des überwachten Stromnetzes. Der erweiterte Betriebstemperaturbereich von -40°C bis +85°C ermöglicht auch den Einsatz im geschützten Außenbereich oder in Bereichen mit höheren Temperaturen. Mit einer maximalen Fehlertoleranz von nur 0,2% bei der Leistungsmessung erreichen die Module eine sehr hohe Messgenauigkeit.

"Die Vorteile, die unsere neuen Energieüberwachungsmodule bieten, sind so bedeutend und weitreichend", sagt Georg Haubner, Dataforth Vice President Marketing and Sales. "Die zahlreichen Funktionen der Module PWRM10-01 und PWRM20-01 in Kombination mit ihrer einfachen Bedienbarkeit machen die Messung der Energiequalität, die Überwachung des Energieverbrauchs oder die Bestimmung des Maschinenzustands und anderer leistungsbezogener Daten zu einem einfachen Vorgang."

IoT Energy Monitoring

Die auf einer DIN-Schiene montierten Geräte verfügen über steckbare Klemmenblöcke für Spannung und Strom, was Einrichtung und Wartung vereinfacht, und das kleine Format benötigt wenig Platz in Schaltschränken. Das PWRM10-01-Modul kann an Spannungen von 85-265VAC, 50/60Hz angeschlossen werden und wird über eine der Leitungen selbst mit Strom versorgt. Für Systeme mit höherer Spannung kann das Modul PWRM20-01 an Spannungen von bis 525VAC, 50/60Hz angeschlossen werden und wird über eine der Leitungen mit Strom versorgt. Die Leistungsaufnahme der Module ist gering und hat keinen Einfluss auf die gemessene Leistung und Energie. Die Messbereiche der Module können mit Hilfe von externen Spannungs- und Stromwandlern einfach erweitert werden. Über die Netzwerkschnittstelle und den integrierten Webserver werden die Geräte eingerichtet. Sollen die Messdaten in ein bestehendes Überwachungssystem integriert werden, steht eine http-API zur Verfügung.