REXEL-Tochter : Comtech-Team übersiedelt in den Wissenspark Urstein

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Seit seiner Gründung im Jahr 1984 hat sich Comtech IT-Solutions zu einem führenden Player in der österreichischen Elektro- und Haustechnik-Branche entwickelt und Innovationen wie cx.prime hervorgebracht, die Elektrotechniker:innen einfach, schnell und zuverlässig in ihrem Arbeitsalltag unterstützen.

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Mit Leidenschaft für Technologie und starkem Innovationsgespür wurde Comtech IT-Solutions als Soft- und Hardwarespezialist für die Elektro- und Haustechnikbranche aufgebaut. Das Team ist seitdem auf über 30 technikaffine Expert:innen angewachsen, welches seit September 2022 unter der Leitung von Geschäftsführer Alexander Nowak steht. Nun geht Comtech den nächsten Schritt und zieht mit Anfang November vom Salzburger Annaberg in das neue Techno-Z Office Home, das im Wissenspark Urstein, 2 Kilometer südlich der Salzburger Stadtgrenze angesiedelt ist.

Als Dreh- und Angelpunkt für technologieorientierte und innovative Unternehmen konzipiert, wird dieser Standort zu einer zentralen Anlaufstelle für wegweisende Entwicklungen. „Unsere Vision hat einen klaren Fokus, Wachstum und Technologie. Wir streben kurzfristig ein Mitarbeiterwachstum von über 10 Prozent an und wollen darüber hinaus stetig Expert:innen gewinnen. Zugleich ist die Technologieführerschaft unser erklärtes Ziel. Durch die Nähe zur Stadt erhöhen wir unsere Agilität in der Mitarbeiterakquise, insbesondere für den Entwicklungs- und Support-Bereich“, ist Alexander Nowak überzeugt. Die Vorzeichen stehen gut – denn seit der Bekanntgabe des neuen Standorts verzeichnet Comtech eine signifikant erhöhte Anzahl von Bewerbungen. Durch die Nachbarschaft zur FH Salzburg mit den Fachrichtungen Betriebsinformatik, Ingenieurswesen und Betriebswirtschaft, erhofft sich Nowak den Zugang zu den erforderlichen Kompetenzen, um Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz (KI) praxisnah in Projekte, wie beispielsweise die bereits erfolgreich realisierte automatisierte Verteilererkennung via Smartphone, integrieren zu können.

Mit neuen Innovationen möchte man auf lange Sicht an den Erfolg von hausintern entwickelten Lösungen wie cx.prime anknüpfen. „Im ersten Schritt liegt der Fokus aber auf der Etablierung der Cloud-Lösung cx.prime. So können wir unsere Marktführerschaft auf ein neues Level heben. Seit dem Launch des Tools vor einigen Monaten war der Ansturm enorm und wir konnten viele neue Kund:innen erfolgreich onboarden. Das Team arbeitet laufend an Weiterentwicklungen“, erläutert Nowak. Heuer werden zwei neue Funktionen realisiert, auf die (potentielle) Kund:innen schon gespannt warten: Barverkauf für den Handel und ein Zeitsystem. cx.prime ist ein Cloud-basiertes ERP-System (Enterprise-Resource-Planning) und bringt damit das bewährte Kalkulations- und Abrechnungssystem auf die nächste Stufe. So können nun Elektro- und Haustechniker:innen betriebswirtschaftliche und operative Abläufe digital abbilden sowie optimieren. Von der Planung und Kalkulation, über Bestellprozesse, bis hin zur Digitalisierung von Baustellen, macht das raffinierte System tägliche Arbeiten der Kund:innen einfacher, effizienter, flexibler und benutzerfreundlicher.

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Wachstum & Innovation im Fokus: Neuer Standort für Comtech IT-Solutions - © Comtech

Techno-Z als Innovationshub

Als Dreh- und Angelpunkt für technologieorientierte und innovative Unternehmen konzipiert, wird dieser Standort zu einer zentralen Anlaufstelle für wegweisende Entwicklungen. „Unsere Vision hat einen klaren Fokus, Wachstum und Technologie. Wir streben kurzfristig ein Mitarbeiterwachstum von über 10 Prozent an und wollen darüber hinaus stetig Expert:innen gewinnen. Zugleich ist die Technologieführerschaft unser erklärtes Ziel. Durch die Nähe zur Stadt erhöhen wir unsere Agilität in der Mitarbeiterakquise, insbesondere für den Entwicklungs- und Support-Bereich“, ist Alexander Nowak überzeugt. Die Vorzeichen stehen gut – denn seit der Bekanntgabe des neuen Standorts verzeichnet Comtech eine signifikant erhöhte Anzahl von Bewerbungen. Durch die Nachbarschaft zur FH Salzburg mit den Fachrichtungen Betriebsinformatik, Ingenieurswesen und Betriebswirtschaft, erhofft sich Nowak den Zugang zu den erforderlichen Kompetenzen, um Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz (KI) praxisnah in Projekte, wie beispielsweise die bereits erfolgreich realisierte automatisierte Verteilererkennung via Smartphone, integrieren zu können.