August Weckermann setzt auf Jungheinrich : Automatisches Kleinteilelager für den Mittelstand

Das eingassige AKL verfügt über mehr als 10.000 Stellplätze und ist mit Kommissionierarbeitsplätzen an der Stirn- und der Regallängsseite ausgestattet. In dem 60 x 4,2 x 7,3 m großen Lager wird künftig an fünf Tagen in der Woche gearbeitet. Bereits im Einschichtbetrieb erweist sich Jungheinrichs Automatisierungslösung als effizienteste Option. "Unser Angebot hat hinsichtlich Prozessgeschwindigkeit, Kapazität und Energieeffizienz überzeugt", sagt Claus Bode, Projektmanager ASRS bei Jungheinrich.

Zum Lieferumfang der Gesamtlösung gehört auch das Jungheinrich Warehouse Management System (WMS), das in die bestehende IT-Umgebung von August Weckermann integriert wird. Die flexible Anbindungsmöglichkeit des WMS an das bestehende Host-System war bei der Auftragsvergabe von zentraler Bedeutung. "Jungheinrich hat im Vorfeld verschiedene Szenarien für die Schnittstellenanbindung aufgezeigt und uns flexibel und ergebnisoffen beraten", erklärt Jens Schuler, Projektleiter bei August Weckermann. "Letztlich hat uns das vollumfängliche WMS für die Lagerverwaltung überzeugt."

Für das Traditionsunternehmen August Weckermann, das bislang lediglich automatische Lagerlifte für Kleinteile an verschiedenen Stellen entlang der Produktion im Einsatz hatte, bedeutet das neue AKL einen wichtigen Schritt in Richtung Automatisierung und Jungheinrich ist der richtige Partner, um diesen Schritt zu begleiten. "Jungheinrich hat für jede Unternehmensgröße die passenden Automatisierungslösungen im Portfolio. Wir liefern genau die Intralogistik, die unsere Kunden brauchen. Schlüsselfertig und alles aus einer Hand", unterstreicht Bode.

Jungheinrich
August Weckermann will durch ein modernes Energiekonzept der „Green Factory“ entscheidend näherkommen. - © Jungheinrich