Sensorik : Ein Sensor, dem nichts entgeht
Der induktive Näherungssensor INS hat einen bis zu 3-fachen Arbeitsabstand gegenüber dem Standard. Damit kann der Sensor in einem größeren Abstand zu einem Metallobjekt positioniert werden. Das Ergebnis ist eine längere Lebensdauer des Sensors, insbesondere wenn das Metallobjekt größere Toleranzen aufweist. Dank des eingebauten Mikrocontrollers werden alle Sensoren einzeln kompensiert, um einen wiederholbaren und hochgenauen Betrieb über den gesamten Temperaturbereich zu gewährleisten, sodass der Erfassungsbereich zwischen -25 °C und +70 °C liegt.
Der robuste und äußerst zuverlässige Sensor INS ist in zylindrischen Gehäusen mit Größen M8, M12, M18 und M30 aus Edelstahl oder
vernickeltem Messing lieferbar. Das umweltfreundliche Hochleistungs-Vergussmaterial schützt die elektronischen Komponenten gegen mechanischen Belastungen und Vibrationen und bietet so eine höhere Zuverlässigkeit. Außerdem entsprechen die Sensoren der Schutzart IP67, welche die mechanische
Konstruktion des hinteren Teils gegen das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit gewährleistet. Je nach Bauform kann er sowohl bündig als auch nicht bündig verbaut werden. All das macht ihn besonders für anspruchsvolle Einsätze in der Industrie attraktiv.