World Economic Forum : COPA-DATA als "Global Innovator" zum WEF eingeladen
COPA-DATA unterstützt als unabhängiger Software-Anbieter seine Kunden dabei, neben den ökonomischen auch ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das Schlagwort “Klimaneutralität” (“Net Zero”) taucht zunehmend im Zusammenhang mit der Produktion auf (“Net Zero Manufacturing”) und war eines der Hauptthemen am WEF, zu dem die Expertise des österreichischen Unternehmens gefragt war.
“Uns ist bewusst, dass man Institutionen wie dem World Economic Forum kritisch gegenüberstehen kann. Am WEF werden die Probleme der Welt nicht gelöst. Aber sie bekommen dort die nötige Aufmerksamkeit. Wir wurden vom WEF in die Global Innovators Community eingeladen; die Global Innovators sind eine Gruppe von Start-ups und Scale-ups der ganzen Welt, denen zugetraut wird, mit ihren innovativen Ansätzen und Produkten zur Lösung der anstehenden Herausforderungen beizutragen, die uns alle beeinträchtigen – nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt", so Stefan Reuther, Geschäftsleitungsmitglied COPA-DATA.
"Angesichts dieser Ausgangslage wäre es fahrlässig, innovative Technologien, die zu einer Lösung beitragen können, nicht auf diese Bühne zu tragen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Wir müssen gemeinsam an einem Strang ziehen - so divers und unterschiedlich unsere Ansichten vielleicht vordergründig auch sein mögen. Wir setzen uns daher lieber gemeinsam mit anderen, die auch etwas dazu beitragen wollen, dass Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden, an einen Tisch und gestalten aktiv die Zukunft mit. Nicht als ´Vertreter Österreichs´ – sondern als Unternehmen wie auch als Menschen, denen daran gelegen ist, dass die Welt ein besserer Ort für uns alle wird. Jeder und jede arbeitet auf seine oder ihre Weise daran. Das ist unser Beitrag.”
Neben dem Energiesektor ist es die Güterproduktion, bei der durch Automatisierung von Prozessen schnell große Schritte in Richtung Nachhaltigkeit gemacht werden können. Das ist, Reuther zufolge, dringend nötig, angesichts der Tatsache, dass die globalen Produktionssektoren für 20 Prozent der Kohlenstoffemissionen verantwortlich sind und 54 Prozent der weltweiten Energiequellen verbrauchen.