Engineering : 3D-System für die Planung von Fabrikprojekten
Vielen Planern fällt der Umstieg von der 2D-Layoutplanung auf eine vollwertige 3D-Planung zunächst schwer. Aus diesem Grund bieten einige 3D-Layout Systeme auch die Unterstützung der 2D-basierten Planung. Das bedeutet der Planer kann auf seine gewohnte Weise in 2D das Layout planen. Die Symbole von den Maschinen oder Förderern werden für ihn dabei automatisch auf Basis der 3D-Katalogkomponenten erzeugt. Auch die 3D-Planung wird immer automatisch mit erzeugt, weswegen am Ende immer die Daten für eine vollwertige Auswertung und Visualisierung zur Verfügung stehen.
"Viele Unternehmen nutzen 2D als primäre Software für die Fabrikplanung. Sie sind sich der Vorteile einer 3D-Lösung durchaus bewusst, haben jedoch meist 3D-CAD-Konstruktionslösungen ausprobiert und sind schnell an deren Grenzen, wie Größenbeschränkungen, Performanceprobleme oder Ungenauigkeit, gestoßen,“ erklärt Mark Simpson vom Engineering-Software-Experten CAD Schroer.
Schneller Start für 3D-Fabrikprojekte
Ein System, dass die Module für die Layout-Planung sowie die Fördertechnik in einem System vereint ist beispielsweise M4 PLANT. Die Module Factory Layout und Mechanical Handling bieten alle Möglichkeiten, um eine 3D-Aufstellungsplanung in kürzester Zeit durchzuführen. Dabei bietet das System auch die Möglichkeit mitgelieferte Kataloge zu nutzen und auch eigene anzulegen. Eine Testversion und Video Tutorials stehen zur Verfügung und erleichtern den Einstieg in die Software. Auch unterstützt der Hersteller Unternehmen beim Einstieg in die Software mit kostenlosem Online-Support.
"Genau hier kommt M4 PLANT ins Spiel, denn die Software bietet nicht nur einen leichten Einstieg durch eine durchgängige 2D/3D-Integration, sondern erlaubt auch genaue und größenunabhängige Planung mit hoher Performance. 9 von 10 Unternehmen halten einfache Lösungskonzepte und eine schnelle Implementierung für eins der wichtigsten Kriterien bei der Produktauswahl. Diesem Wunsch sind wir bei der Entwicklung von M4 PLANT nachgekommen,“ so Mark Simpson weiter.