Sensorik & Messtechnik : IO-Link bringt die Digitalisierung von Prozessanlagen voran

Endress+Hauser bietet ein umfangreiches Produktportfolio an IO-Link-fähigen Geräten für alle relevanten Prozessparameter an.
© Endress+Hauser

Der Kommunikationsstandard IO-Link erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Vor allem in der Lebensmittelindustrie ist die Nachfrage nach dem Kommunikationsstandard stark gewachsen. Als führender Ausrüster der Branche stellt Endress+Hauser ein breites IO-Link-Angebot für eine große Auswahl an Prozessparametern bereit.

Analoge Signale und digitale Kommunikation

Ein Großteil der IO-Link Sensoren kann durch eine einfache Änderung der Gerätekonfiguration optional auch im Analogmodus (4...20 mA) betrieben werden. So können Arbeitsabläufe in der Produktion zunächst bestehen bleiben. Werden neben dem eigentlichen Prozessparameter auch Zusatzinformationen wie Diagnose- und Servicedaten benötigt, kann ein installiertes IO-Link-fähiges Gerät dann einfach auf ein digitales Signal umgestellt werden.

Einfacher Einstieg in die Industrie 4.0

„IO-Link ist nicht der leistungsstärkste Kommunikationsstandard für die Verfahrenstechnik. Aber die Technologie ist kostengünstig und birgt großes Potenzial für die Digitalisierung von Prozessanlagen“, sagt Oliver Hansert von Endress+Hauser Digital Solutions. Endress+Hauser Geräte mit IO-Link-Schnittstelle unterstützen die azyklische Übertragung von hilfreichen Metadaten für eine stabile und effiziente Produktion. Zudem ist das Smart Sensor Profile für einfaches Engineering implementiert. Das reduziert den Aufwand für Anlagenbetreiber bei der Systemintegration von Sensoren.

Endress+Hauser gilt als weltweiter Marktführer bei Prozessmesstechnik für die Lebensmittelindustrie. „Kein anderer Hersteller bietet diese Breite und Tiefe an Produkten und Services. Das umfassende IO-Link-Portfolio von Endress+Hauser verdeutlicht diese Stellung. Wir unterstützen Kunden als starker Partner für die Prozessautomatisierung mit IO-Link Sensoren in zahlreichen Anwendungen und Einsatzgebieten“, sagt Rob Sips, Strategic Account Manager für das internationale Geschäft der Firmengruppe.