SPS Connect : Wie Sick Digitalisierung realisieren und Industrie 4.0 weiterdenken will

Intelligente Sensoren heben den Datenschatz, davon ist Sick überzeugt: Denn Daten sind zwar überall verfügbar, doch sie werden viel zu selten veredelt. Auf der Web-Messe SPS Connect zeigt Sick im Rahmen von Vorträgen und in Roundtable-Diskussionen, was smarte Sensoren als Datenlieferanten für die vernetzte und digitale Welt leisten können und was die digitalen Komplettlösungen des SICK Integration Space in Verbindung mit intelligenten Algorithmen und Künstlicher Intelligenz aus den Daten machen können. Denn Sensoren liefern - zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben wie messen, detektieren, identifizieren, überwachen, steuern und schützen – zusätzlich wertvolle Daten aus Prozessen und deren Umgebung.

Digitale Services des Sick Integration Space wie die "Function Block Factory" als offene Universallösung für die Erstellung von IO-Link-Funktionsbausteinen oder das herstellerübergreifende Integrationstool "FieldEcho" integrieren, vernetzen und visualisieren smarte Sensoren in digitalisierten Automatisierungsstrukturen. Anwendungsbezogene digitale Services werten Sensordaten mit intelligenten Algorithmen auf, verfeinern sie zu Datenlösungen, perfektionieren sie mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und integrieren sie – angepasst an individuelle Bedürfnisse – in webbasierte Applikationen. Das verbessert die Leistungsfähigkeit von Geschäftsprozessen und trägt maßgeblich dazu bei, Industrie 4.0-Konzepte umzusetzen.

Wie genau, das zeigt die Digtitalisierungskampagene Go Beyond von Sick. Unter diesem Titel zeigt Sick auf der SPS Connect, wie smarte Sensoren, eingebettet in intelligente und individuelle, digitale Komplettlösungen, datenbasierte, vernetzte und sich autonom steuernde Prozesse und Wertschöpfungsketten in Produktion und Logistik realisierbar und beherrschbar machen. Während der Web-Messe stehen Experten des Unternehmens zudem für Fragen in Live Chats und virtuellen Meetings zur Verfügung.