Weihnachtsaktion : Spenden für den guten Zweck

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Auch zur diesjährigen Weihnachtsaktion unterstützt Yaskawa wie im Vorjahr die weltweite medizinische Nothilfe der Organisation Ärzte ohne Grenzen mit einer Summe von 5.000 Euro. „Mit diesem Engagement wollen wir nach einem erfolgreichen Jahr ein Zeichen setzen“, erklärte Bruno Schnekenburger, CEO von Yaskawa Europe. „Denn als Technologiekonzern fühlen wir uns der Gesellschaft besonders verpflichtet. Neue Werte für deren Entwicklung zu generieren, ist deshalb auch ein zentrales Element der weltweiten strategischen Unternehmensziele Vision 2025 von Yaskawa“, setzt er fort.

Mit der Spende kann die Organisation beispielsweise in der Krisenregion der Republik Kongo hunderttausenden Menschen helfen, die sich in einer schweren humanitären Krise befinden. Seit Jahren leiden die Menschen unter Gewalt und Vertreibung, viele leben unter prekären Bedingungen in Lagern. Im August 2018 kam es im Nordosten des Landes zudem zu einem Ebola-Ausbruch, der bis heute anhält. Seit Jahresbeginn kam eine schwere Masern-Epidemie hinzu. Ärzte ohne Grenzen leistet umfassende Nothilfe vor Ort.

SensoPart spendet 5.000 Euro für Tigerherz

Auch SensoPart hat sich für den guten Zweck eingesetzt und 5.000 Euro für „Tigerherz" gespendet. Das Projekt „Tigerherz – Wenn Eltern Krebs haben“ ist ein kostenloses Angebot der Psychosozialen Krebsberatung am Tumorzentrum der Uniklinik Freiburg, mit dem Kinder und Jugendliche in schweren Zeiten unterstützt werden. Die Spendensumme kam über die Aktion Sinnsorik des Sensorherstellers zusammen. Bei der Aktion konnten die Website-Besucher von Sinnsorik ein Online-Rätsel lösen. Für jede richtige Lösung legte SensoPart fünf Euro in den Spendentopf, bis die Maximalsumme von 5.000 Euro erreicht war. Die Idee für die Spendenaktion Sinnsorik, mit der jedes Jahr ein soziales Projekt in der Region gefördert werden soll, entstand im Rahmen des 25-jährigen Firmenjubiläums, das SensoPart in diesem Jahr gefeiert hat. „Wir wollen uns damit in nachhaltiger Weise für die Region und ihre Menschen engagieren, denen wir unseren langjährigen Unternehmenserfolg maßgeblich zu verdanken haben“, so CEO Theodor Wanner.