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Schneider Electric & Aveva : Grüne Technologien herstellen: Die Basics müssen stimmen

Schneider Electric und Aveva haben ein gemeinsames Lösungs-Portfolio für nachhaltiges Wirtschaften in den Bereichen Metallindustrie und Bergbau entwickelt. Durch die darin enthaltenen digitalen IoT-Technologien soll es Unternehmen möglich sein, attraktive Renditen und ökologisch verantwortungsvolles Handeln zu vereinen. Dabei geht es vor allem um eine Steigerung der Energieeffizienz und die Senkung von Treibhausgas-Emissionen.

Digitale Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften

Die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele ist auch von der nachhaltigen und umweltschonenden Förderung von Mineralien und Rohstoffen abhängig. Viele Erzeugnisse der Bergbau- und Metallindustrie sind für die Entwicklung moderner Klima- und Umwelttechnologien schlichtweg notwendig. Daher sind Lösungen gefragt, um Unternehmen in der Bergbau- und Metallindustrie zu mehr Wirtschaftskraft zu verhelfen und gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Schneider Electric und Aveva haben ihr Sortiment an IoT-Technologien daher darauf zugeschnitten, die Sichtbarkeit und Datentransparenz einer Anlage zu erhöhen. Auf Basis entsprechender Softwareanwendungen ist es möglich, während des gesamten Betriebslebenszyklus einen zentralen, datenbasierten Blick auf sämtliche Geschäftsbereiche, Standorte, Prozesse und Workflows zu erhalten. Das soll als Grundlage für strategische Betriebs- und Investitionsentscheidungen dienen. Auf diese Weise lassen sich Optimierungspotenziale in puncto Energieeffizienz und CO2-Reduzierung identifizieren, sowie Möglichkeiten zur Steigerung von Produktivität und Resilienz.

Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit

Laut einer von Aveva und Schneider Electric gesponserten IDC-Studie mit dem Titel „Transitioning to Sustainable Mining, Minerals and Metals Practices" gibt es vor allem drei Gründe, die die Nachhaltigkeitsagenda von Unternehmen aus der Bergbau- und Metallindustrie gegenwärtig vorantreiben. Diese betreffen in erster Linie die Verbesserung und Stärkung der eigenen Stellung und Wettbewerbsfähigkeit im Markt. Zudem geht es um die Vermeidung von umweltschädlichen Zwischenfällen und die Einhaltung aktueller wie künftiger, gesetzlicher Vorschriften. „Moderne Technologielösungen spielen für Bergbau-Unternehmen eine wichtige Rolle“, erklärt Ben Kirkwood, Senior Research Manager bei IDC Energy Insights - WW Mining. „Lösungen, die zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen sowie zu einer optimierten Überwachung und Kontrolle von Betriebsabläufen beitragen, ermöglichen es Unternehmen, ihren Energie- und Wasserverbrauch besser zu managen. In der aktuellen Studie hat IDC Umsatz und Profitabilität von Branchenvertretern weltweit analysiert und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Diejenigen Unternehmen, die eine ambitionierte und kontinuierliche Nachhaltigkeitsstrategie sowie eine langfristige und finanzkräftige digitale Transformation verfolgen, konnten ihre Wettbewerber deutlich übertreffen.“

Kombinierte Lösungen für die digitale Transformation

Wie aus dem IDC Report („IDC Technology Spotlight“) hervorgeht, werden die Bergbau- und Metallindustrie aufgrund ihrer vermeintlich stagnierenden Position in Sachen Nachhaltigkeit öffentlich häufig negativ wahrgenommen. Aber auch hier sollen digitale Technologien unterstützen können. Denn eine ganzheitliche IoT-Plattform ermöglicht nicht nur die Optimierung der betrieblichen Effizienz. Sie kann auch das Überprüfen, Messen und Dokumentieren der gewonnenen Fortschritte erleichtern

„Mit einer auf digitalen Technologien basierenden Integration von Energiemanagement und Automatisierung können die Kernpunkte einer unternehmensweiten Nachhaltigkeitsagenda adressiert werden“, so David Willick, VP North America, Mining, Minerals and Metals Segment bei Schneider Electric. „Für die Rohstoffindustrie ist die Digitalisierung deshalb ein entscheidender Fortschritt. Und gerade für Unternehmen der Bergbau- und Metallindustrie bieten Schneider Electric und Aveva hier ein ideales Portfolio. Wir sind Experten für eine erfolgreiche Interaktion zwischen menschlichen Bedienern und digital vernetzten Systemen. Gemeinsam haben wir uns das Vertrauen von weltweit führenden Unternehmen erworben, die von unserer kundenzentrierten Innovationskultur, unserer unermüdlichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie von unserem tiefen Branchen-Know-how profitieren.“