Corona-Krise : Beckhoff trotz erneutem Lockdown in Deutschland funktions- und lieferfähig
Nun arbeitet der Automatisierungstechnikhersteller wieder im Normalbetrieb. Produktion und Lieferungen wurden durch die erneuten Vorsichtsmaßnahmen nicht beeinträchtigt und funktionieren wie gewohnt. „Mit dem großflächigen Ausbruch des Coronavirus bei Tönnies sind auch wir bei Beckhoff erneut zu unseren während des ersten, deutschlandweiten Lockdowns im März gültigen Schutzmaßnahmen zurückgekehrt. Durch diese schnelle Reaktion konnten wir dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus im Kreis Gütersloh einzudämmen und unsere Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung schützen“, so der geschäftsführende Inhaber Hans Beckhoff. Die Maßnahmen umfassten die räumliche und zeitliche Entzerrung der Produktion durch einen Zweischichtbetrieb sowie das verpflichtende Homeoffice für 80 Prozent aller Mitarbeiter mit einem Bildschirmarbeitsplatz.
Zwischen Home-Office und Büro
Seit dem 20. Juli hat Beckhoff diese Schutzmaßnahmen aufgrund des abflachenden Infektionsgeschehens im Kreis Gütersloh wieder gelockert. Die Produktion läuft unter Einhaltung strenger Abstands- und Hygieneregeln wieder im Einschichtsystem. Die Mitarbeiter mit Bildschirmarbeitsplatz arbeiten in fest eingeteilten Gruppen abwechselnd zur Hälfte im Homeoffice und zur anderen Hälfte im Unternehmen. Auch hier gelten bis auf weiteres strenge Hygienemaßnahmen wie die Masken- und Abstandspflicht zum Schutz der Belegschaft. „Durch unser schnelles Handeln waren Produktion und Lieferfähigkeit von Beckhoff zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt. Wir können unsere Kunden ohne Beeinträchtigungen beliefern und kümmern uns gleichzeitig um neue Projekte und Entwicklungen. Unsere Kunden müssen durch unsere vorausschauende Lagerhaltung und unsere strengen Sicherheitsmaßnahmen keine Engpässe befürchten und erhalten alle Lieferungen im gewohnten Zeitrahmen“, so Hans Beckhoff.